Netzwerk Nachhaltig.Mineralisch.Bauen.
Das Netzwerk „Nachhaltig. Mineralisch. Bauen.“, an dem sich die FDB mit insgesamt 21 Verbänden der bauausführenden Wirtschaft und der Baustoffindustrie beteiligt, hat ein gemeinsames Positionspapier vorgelegt.
Das Positionspapier betont die zentrale Rolle der mineralischen Bauweise für die Lösung von gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben und macht deutlich, dass für die Transformation des Bausektors in Richtung Klimaschutz und Ressourceneffizienz insbesondere die Erhaltung eines technologieoffenen Innovationswettbewerbs bei Baustoffen und Bauweisen notwendig ist.
Weitere Forderungen sind u.a. die Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen für die Dekarbonisierung der Baustoffherstellung, die Ausrichtung der Nachhaltigkeitsbewertung am gesamten Lebenszyklus sowie Erleichterungen in der Anwendung von Recyclingbaustoffen.
Mit der Positionierung wendet sich das Netzwerk „Nachhaltig. Mineralisch. Bauen.“ insbesondere gegen die Diskriminierung einzelner Baumaterialien etwa durch Quotenregelungen oder Positivlisten und wirbt stattdessen für einen freien Produktwettbewerb.
Die Pressemitteilung des koordinierenden Fachverbands Hoch- und Massivbau im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes zum Thema finden Sie hier.
Das Positionspapier des Netzwerkes Nachhaltig.Mineralisch.Bauen.
Die Homepage des Netzwerkes Nachhaltig.Mineralisch.Bauen.
Das Positionspapier wird flankiert durch die Website www.nachhaltig-mineralisch-bauen.de.
21 Verbände der Bauindustrie bilden das Netzwerk Nachhaltig.Mineralisch.Bauen.
Die beteiligten Verbände mit ihren Kontaktdaten finden Sie hier: https://nachhaltig-mineralisch-bauen.de/wer-wir-sind/